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Das Relief mit den Fassrollern von Mainz |
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Sackträger entladen ein römisches Schiff |
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Das Relief mit den Fassrollern von Mainz |
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Sackträger entladen ein römisches Schiff |
Im Britischen Museum in London ist ein Trinkgefäß zu sehen, das wie ein Eselskopf geformt ist. Diese Form nennt man einen Kantharos.
Kantharos in Form eines Eselkopfs
Ein Kantharos (κάνθαρος) ist ein antikes Trinkgefäß, das wie ein Becher geformt ist. Es hat zwei ausschweifende Henkel.
Der Kantharos auf dem Foto ist mit einem großen Eselskopf verbunden.
Das Gefäß ist bemalt, es handelt sich um eine schwarzfigurige Keramik. Ihre Entstehung wird auf die Zeit zwischen 520 v. Chr. und 500 v. Chr. datiert.
Möchtest Du mehr wissen? Dann lies doch meinen Beitrag über den Kantharos mit Eselskopf im Hellas Blog.
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Das Kurhaus mit dem Bowling Green im Vordergrund |
Ich habe Dir vor einiger Zeit den Besuch der Burgruine Mandelberg empfohlen.
Heute möchte ich auf ein Detail zu sprechen kommen, das bei solchen Burgruinen nicht selbstverständlich ist: Die Burg Mandelberg ist fast barrierefrei zu erreichen.
Fahre mit dem Auto nach Bösingen. Dort biege an der Kirche ab in Richtung Mandelberg. Du kannst bis zum Sportplatz fahren. Dort sind Parkplätze, an denen Du selbst mit einem Rollstuhl problemlos aussteigen kannst.
Es geht immer weiter geradeaus in den Wald. Auf dem Weg bis zur Burg gibt es keine nennenswerten Hindernisse. Geht es in das Burggelände hinein, sind Stufen zu überwinden.
Einzig wenn es in die Ruine rein geht, sind Treppen zu überwinden. Mir ist bewusst, dass das für Menschen mit Rollator oder Rollstuhl kaum zu überwinden sein kann. Ob Du das in Deiner konkreten Situation überwinden kannst, musst Du selbst beurteilen. Rechts habe ich ein Foto eingestellt, auf dem Du die Treppen sehen kannst. So kannst Du entscheiden, ob Du es versuchen möchtest.
Die Burgruine Mandelberg hat eine interessante Geschichte. Das ist auch für Menschen mit Einschränkungen bei der Mobilität interessant. Deshalb erscheint dieser Artikel.
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Das sowjetische Ehrenmal in Tiergarten |
Die Via di Nola war eine der Hauptstraßen von Pompeji. Die verlief von Osten nach Westen und war eine der Hauptverkehrsadern der Stadt.
Archäologen haben jetzt Fresken freigelegt, die Szenen aus der Ilias zeigen. In Spiegel Online gibt es einen recht ausführlichen Beitrag dazu, auf den ich Euch heute hinweisen möchte.
Wer die Sache in einem Video sehen möchte, für den habe ich ein Video, welches das Magazin spot on news auf YouTube veröffentlicht hat.