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| Die russisch-orthodoxe Kirche in Wiesbaden |
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| Luftaufnahme der Kirche |
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| Die russisch-orthodoxe Kirche in Wiesbaden |
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| Luftaufnahme der Kirche |
Das Museum August Kestner in Hannover hat eine fantastische Ägyptische Sammlung.
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| Ägyptische Sammlung im Museum August Kestner |
Beeindruckend sind die Reliefs und Skulpturen. Die Sammlung umfasst auch Stelen, Gefäße, Papyri, Amulette und andere Artefakte.
Die zeitliche Spanne reicht vom 4. Jahrtausend vor Christus bis ins 6. Jahrhundert nach Christus. Die Sammlung gibt einen faszinierenden Einblick in das religiöse und alltägliche Leben der alten Ägypter. Das Nebeneinander von Kontinuität und Wandel ist etwas ganz Besonderes.
Mit der Zeit möchte ich im History Blog das eine oder andere Artefakt aus dieser Sammlung vorstellen.
Das Museum liegt am Platz der Menschenrechte 3 in Hannover. Du findest es gleich hinter dem Neuen Rathaus.
Der Eintritt kostet 5 Euro (ermäßigt: 4 Euro / Jahreskarte 25 Euro).
Das Museum ist fast an jedem Tag von 11 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Am Mittwoch hat es sogar bis 20 Uhr auf. Montag ist Ruhetag. Es ist an bestimmten Feiertagen (1. Januar, Karfreitag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Heiligabend und 1. Weihnachtsfeiertag sowie 31. Dezember) geschlossen.
Im Archäologischen Park von Pompeji haben Forscher im Herbst 2024 ein kleines Haus mit fantastischen Fresken gefunden.
Leider ist es mir aus Gründen des Urheberrechts nicht möglich, in meinen Blog Bilder dieser Funde einzubinden. Das respektiere ich selbstverständlich. Daher bleibt es bei diesem Hinweis in Textform. Die Seite ingenieur.de berichtet über den Fund. Dort erfahrt Ihr mehr über den Fund und seht auch einige Fotos.
Das war beileibe nicht der erste Fund in Pompeji, der in diesem Jahr Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Anfang des Jahres berichtete Weltkunst über ein Bild mit der Darstellung einer Szene aus der Ilias. Dieser Fund wurde in der Via Nola gemacht.
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| Der Tempel des Vesta auf dem Forum Romanum |
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| Der Innenhof des Hauses der Vestalinnen |
Die Schlacht an den Thermopylen ist eines der bis heute sehr wichtigen Ereignisse der griechischen Geschichte. Sie fand im Spätsommer 480 v. Chr. statt.
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| Pfeilspitzen und Speerspitzen von den Thermopylen |
Die Perser drangen nach Griechenland ein, um es zu erobern. Bei den Griechen geschah das Unerwartete: Die verfeindeten Städte Athen und Sparta schlossen sich zusammen, um die Bedrohung abzuwehren.
So zog ein Heer zu den Thermopylen. An der Engstelle hofften sie, die Perser aufhalten zu können. Die Spartaner waren mit ihren 300 Spartiaten vor Ort, angeführt von ihrem König Leonidas. Der Mythos, dass die Pfeile der Perser die Sonne verdunkelt hätten und die Spartiaten dann im Dunkeln weiterkämpften, ist über Thukydides in die Weltliteratur eingegangen.
Aufgrund von Verrat sind die 300 untergegangen. Die Perser strömten nach Griechenland, konnten später jedoch besiegt und vertrieben werden.
Die berühmten Pfeile hat es wirklich gegeben. Man hat die Pfeilspitzen am Ort der Schlacht gefunden. Du kannst sie im Archäologischen Nationalmuseum von Athen sehen.
Lies meinen Beitrag über die Pfeilspitzen von den Thermopylen im Hellas Blog, wenn Du mehr über sie wissen möchtest.
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| Die Dampflokomotive "Bruchhausen" |