Ab diesem Sommer wird Santorin über ein Unterseekabel an die Stromversorgung vom Griechischen Festland angeschlossen. Das ist Teil eines Programms, das die Stromversorgung der Kykladen insgesamt umweltfreundlicher machen soll.
Caldera von Santorin |
Auch die Umwelt wird das Abschalten des örtlichen Elektrizitätswerkes sehr danken. Es wurde mit Masut betrieben, einem bei der Destillation von Erdöl entstehendem Rückstand.
Dass es auf Santorin bislang keine umweltfreundlichere Methode der Stromerzeugung gab, finde ich merkwürdig. Eigentlich sollten die Kykladen bei über 300 Sonnentagen im Jahr doch ideal für Solarenergie sein.
AntwortenLöschen