Im Liebieghaus Frankfurt gibt es eine wunderbare Elfenbeinsammlung. In ihr ist eine Schnitzerei zu sehen, welche die römische Göttin Diana mit zwei Hunden zeigt.
Diana mit zwei Hunden
Die Figur wird der Schule von Leonhard Kern zugeschrieben. Er kam am 22. November 1588 (gregorianischer Kalender: 2. Dezember) in Forchtenberg zur Welt.
Leonhard Kern war ein bedeutender Bildhauer des Barock. Bekannt ist er für seine meisterhaften Kleinplastiken aus Elfenbein, Alabaster und Holz.
Die Bildhauerei bei seinem Bruder Michael Kern. Michael war - wie auch der Vater - ein bedeutender Bildhauer und hatte seine Werkstatt in Würzburg.
Nach seiner Ausbildung reiste Leonhard nach Italien, wo er die Kunst der Renaissance studierte. Überwiegend hielt er sich in Rom auf. Allerdings ist auch bekannt, dass er einen Abstecher nach Nordafrika gemacht hat.
Als er 1614 nach Deutschland zurück kehrte, heiratete er zunächst Amalia Zöllner. Mindestens 14 Kinder hatte er mit ihr, viele von ihnen starben aber früh.
Zunächst arbeitete er wieder bei seinem Bruder in Würzburg, später am Hof des Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz in Heidelberg. Aufgrund der Situation im Dreißigjährigen Krieg verlies er Heidelberg und ging nach Schwäbisch Hall. Dort gründete er 1620 eine eigene Werkstatt.
Seine Werke stellten oft religiöse und mythologische Szenen dar. Sie waren hochgeschätzt und er machte ein kleines Vermögen. Von diesem konnte er sich sogar das Schlösschen von Tullau kaufen.
Am 4. April (gregorianischer Kalender: 14. April) 1662 starb Leonhard Kern in Schwäbisch Hall.
Leonhard Kern Kunst zeigt eine außergewöhnliche handwerkliche Präzision. Sein Vermächtnis prägt die europäische Kleinplastik bis heute. Die Diana mit Hunden ist ein wunderbares Exemplar seines Könnens.
Die römische Göttin Diana
Diana war eine der wichtigsten Göttinnen der römischen Mythologie. Verehrt haben die Menschen sie als Göttin der Jagd, der Natur und des Mondes verehrt.
Diana
Ihr griechisches Pendant ist Artemis. Aber die Römer sehen in ihr mehr noch als die Griechen eine besondere Verbindung zur Wildnis und zur Frauenwelt.
Oft stellen die Bildhauer der Antike Diana mit Pfeil und Bogen dar. Sie ist Diana die Beschützerin der Wälder und der Tiere.
Zudem gilt sie als Wächterin von Frauen in Geburt und Kindheit.
Wird sie nicht mit Pfeil und Bogen dargestellt, begleiten sie entweder Hirsche oder Hunde.
Ihre unabhängige, furchtlose Natur hat sie zu einem Symbol der Stärke und Freiheit gemacht.
Die Hunde der Diana
In dieser Skulptur sehen wir Diana mit zwei Jagdhunden.
Die Hunde der Diana
Oft wird Diana in Begleitung von Hirschen oder Hunden dargestellt. Beide Tiere haben eine tief symbolische Verbindung zu ihrer göttlichen Identität.
Die Hirsche stehen für die ungezähmte Wildnis und die mystische Verbindung Dianas zur Natur. Als Hüterin der Wälder spiegeln Hirsche ihre Rolle als Beschützerin der Tierwelt wider. Zudem symbolisieren sie Anmut und Flucht vor Gefahr – Eigenschaften, die Diana als Göttin der Jagd meisterlich verkörpert.
Hunde hingegen repräsentieren Treue und Stärke, wesentliche Qualitäten für einen erfolgreichen Jäger. Sie zeigen die Verbindung zwischen Diana und ihren Anhängern, die sich oft ihrer Schutzkraft anvertrauten. In der Jagdmythologie dienen Hunde auch als Mittler zwischen Mensch und Natur – eine Rolle, die Diana perfekt verkörpert.
Diese Tiere sind also weit mehr als dekorative Begleiter: Sie illustrieren die komplexe und kraftvolle Beziehung Dianas zur Welt der und zu ihren Anhängern unter ihnen.
Eine Darstellung der Göttin mit Hirschen oder Hunden verkörpert somit eine Harmonie zwischen Wildheit der Tiere und Kontrolle durch die Göttin, zwischen Freiheit und Schutz.
Leider ist der Fundort dieser wundervollen Scheibe nicht bekannt.
Wir wissen, dass sie aus dem Nordosten des heutigen Iran stammt. Gefertigt hat man sie gegen Ende des 2. Jahrtausends vor Christus oder zu Anfang des 1. Jahrtausends vor Christus.
Auf der Schmuckscheibe sehen wir einen männlichen Kopf. Wer das sein soll, ist leider auch nicht bekannt.
Marlik heißt ein archäologischer Fundort im Norden des Iran. Er besteht aus mehreren Hügeln. In den Jahren 1961/62 ist hier ein Friedhof freigelegt worden, der gut 3000 Jahre unberührt geblieben war. Die Forscher haben mehrere tausend Kunstobjekte gefunden, davon einige hundert aus Gold.
Weiter haben die Archäologen Tonfiguren gefunden, die Frauen und Männer zeigen. Ebenfalls gehören Kunstwerke aus Glas zu den Funden, ebenso sehr viel Werkzeug aus Metall.
Leider kam es zu Diebstählen und Schmuggel. Das hatte ein Ende der Grabungen in Marlik zur Folge.
In Deutschland kann man nicht viele der dort gefundenen Objekte sehen. Aus diesem Grund meine ich, dass die goldene Schmuckscheibe im Archäologischen Museum Frankfurt etwas ganz besonderes ist.
Seit 1995 ist die Grube Messel UNESCO Welterbe. Sie war das erste Welterbe in Deutschland, das von den Vereinten Nationen als solches anerkannt wurde. In ihr werden Fossilien gefunden, die 48 Millionen Jahre alt sind.
Das Besucherzentrum der Grube Messel
Ursprünglich wurde in der Grube Ölschiefer abgebaut und industriell verarbeitet. Als sich das nicht mehr lohnte, sollte hier eine Mülldeponie eingerichtet werden. Eine Bürgerinitiative konnte das verhindern. Und heute ist die Grube Messel ein lohnendes Ausflugsziel in der Region.
Gerne berichte ich von ihr und meinen Erfahrungen, die ich bei meinen beiden Besuchen in der Grube habe machen dürfen.
Das Land Hessen hat ein Besucherzentrum gebaut. Dort kannst Du sehr informative Führungen buchen. In einem kleinen Museum siehst Du auch Präparate von Fossilien, die in der Grube gefunden worden sind.
Das Besucherzentrum
Das Besucherzentrum ist der zentrale Anlaufpunkt, wenn man in die Grube Messel möchte. Hier ist der Ticketschalter für die Führungen.
Was ich toll finde: Das Ticket hat die Form einer Postkarte. Tipp: Nimm eine Briefmarke mit und schreibe jemanden von Deinem Besuch in der Grube Messel aus einen Kartengruß.
Neben dem Ticketschalter ist auch ein kleiner Shop, in dem sich die Besucher ein Andenken kaufen können.
Auch gibt es hier ein kleines Museum. Ich finde, dass das Senckenberg Museum in Frankfurt oder das Hessische Landesmuseum in Darmstadt viel bessere Exponate bieten. Das Museum in der Grube ist aber gut, um sich vor einen kleinen Eindruck von den Fossilien zu verschaffen. Besonders schön ist ein Präparat eines Urpferdes, das man hier gefunden hat.
Präparate im Besucherzentrum
Aber es gibt mehr: Auch Schlangen, Krokodile, Fledermäuse, Vögel oder Insekten sind hier in der Grube Messel gefunden worden. Einige Präparate könnt Ihr hier sehen.
Es gibt zu den Präparaten zwei Ausstellungsräume. Die sind meiner Meinung nach sehr gut und informativ gestaltet. Wenn man davor aber schon mal im Senckenberg Museum in Frankfurt war oder im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt, dann beseht die Gefahr, dass man enttäuscht wurde. Dort bekommt man für das Eintrittsgeld einfach mehr zu sehen.
Was ich mir in der Ausstellung im Besucherzentrum allerdings noch gewünscht hätte, wären mehr Informationen darüber, wie so eine Präparation gemacht wird. Fossilien im Ölschiefer trocknen sehr schnell aus und zerbröseln dann. Wie kann man sie dauerhaft haltbar machen? Auf den Führungen ist das ganz gut erklärt wurden. Aber ich hätte doch erwartet, dass man im Besucherzentrum mehr dazu erfährt.
Informationen zur Geologie
Des Weiteren bekommst Du hier Informationen zur Geologie. Man hat nämlich herausgefunden, dass die Grube Messel vor ca. 48 Millionen Jahren durch die Explosion eines Vulkans entstanden ist. Die Bohrungen, mit denen man den Nachweis geführt hat, sind hier sehr gut erklärt.
Abgerundet wird das Museum durch einen kleinen Kinosaal. Den Film, der hier gezeigt wird, habe ich auch auf YouTube gefunden. Er zeigt sehr schön die jüngste Geschichte der Grube Messel und wie sie zu dem wurde, was sie heute ist.
Im Besucherzentrum gibt es ein kleines Bistro, das 2022 aber leider geschlossen war. Ob es 2023 wieder geöffnet wird, habe ich bislang nicht in Erfahrung bringen können.
Eine kurze Geschichte der Grube Messel
Die Geschichte der Grube Messel begann vor 48 Millionen Jahren. Damals explodierte ein gewaltiger Vulkan, und der Krater entstand. Dieser füllte sich mit Wasser, ein See entstand, und der war unten am Boden ohne Sauerstoff. Hier sanken Pflanzen und Tiere herab, die konserviert und so zu Fossilien wurden.
Das Gelände der Grube Messel
Nach und nach hat sich die Grube Messel über die Zeit immer mehr gefüllt, bis dann aus diesen Ablagerungen ein so genannter "Ölschiefer" entstand. Das ist nicht der klassische Schiefer, den wir von Schieferdächern her kennen. Sondern das ist ein steiniges Material, das eigentlich sehr bröselig ist, aber viel organische Substanz enthält, die sich soweit schon verändert hat chemisch, dass man daraus heute Erdöl gewinnen kann. Und genau diese Erdölgewinnung ist, was dann später zur eigentlichen Geschichte - jüngeren Geschichte - der Grube Messel führte.
Um hat man in der Region hat man nach Gebieten gesucht, in denen Rohstoffe zu gewinnen waren. In der Grube Messel wollte man Eisenerz fördern. Am Ölschiefer sieht man etwas Rost, was auf Eisen hindeutet. Aber das war zu wenig für einen lohnenden Abbau.
Sehr schnell erkannte man: Wenn der Schiefer industriell verarbeitet wird, kann man Öl aus ihm gewinnen. In der aufkommenden Industriegesellschaft war Öl ein wichtiger Stoff. Und so entstand ein großer Tagebaubetrieb. Das Öl wurde vor Ort verarbeitet. Zeitweise sind bis zu 40% des in Deutschland gewonnenen Erdöls hier in der Grube Messel gefördert worden.
Das klingt viel. War es aus heutiger Sicht aber nicht. Die gesamte Menge des Öls, das hier gefördert wurde, entspricht in etwa dem, was 4 große Öltanker heute nach Deutschland transportieren.
Der Tagebau ging bis in die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg weiter. Dann ließ sich Erdöl woanders viel günstiger durch Bohrungen gewinnen. Der Betrieb der Grube Messel als Tagebau zur Erdölgewinnung wurde deshalb eingestellt.
Was aber tun mit der großen Grube? Im Land Hessen entstand die Idee, sie mit dem Müll aus der Region zu befüllen. Also sollte eine Mülldeponie entstehen.
Das stieß allerdings auf Gegenwehr. Viele Menschen haben gemerkt, dass die Grube Messel etwas ganz Besonderes ist. Einen solchen Ort gibt es in Deutschland kein zweites Mal. Hier sind viele Fossilien gefunden worden, die im Museum zu sehen sind. Das musste ja einen Grund haben.
Also hat sich eine Bürgerinitiative gebildet, die für den Erhalt der Grube Messel gekämpft hat. Diese Bürgerinitiative hat einen juristischen Fehler im Planungsverfahren gefunden. So gelang es die Gerichte dazu zu bringen, die ganze Geschichte mit der Mülldeponie zu stoppen.
Das Land Hessen hat das Beste daraus gemacht: Es hat die Grube Messel dann gekauft und das Gelände zum Bodendenkmal erhoben. 1992 haben sie dann mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung in Frankfurt einen Vertrag geschlossen. Dabei ging es um den Betrieb der Grube Messel mit der Konzession "Abbau von Ölschiefer zu wissenschaftlichen Zwecken" - auf gut Deutsch: Fossiliensuche.
1995 erfolgte die Aufnahme der Grube Messel in die Liste des UNESCO Welterbes. Das war das erste Mal, dass die UNSESCO etwas aus Deutschland zum Welterbe erklärt hat. Auch insofern ist die Grube ganz besonders.
Das Land Hessen hat eine Aussichtsplattform und ein Besucherzentrum errichtet. Und heute steht die Grube Messel für alle zum Besuch offen.
Führungen in der Grube Messel
Ich habe in 2022 an zwei Führungen mitgemacht. All die Jahre, in denen ich schon im Rhein Main Gebiet lebe, habe ich den Weg hierher nicht gefunden. Heuer habe ich dieses Welterbe erstmals besucht.
Bei der Führung "Welterbe Express" hatte ich die Gelegenheit, an der Zwei-Stunden-Tour teilzunehmen. Mit einem Kart ging es mit einigen Pausen runter bis auf 60 m in die Grube Messel. Unter unterwegs hat die tolle Führerin erklärt, wie die Grube Messel entstanden ist, wie die Geschichte der industriellen Nutzung war, wie das ganze gerettet worden ist und wie die Fossilien entstanden sind.
von mir gefundenes Fossil eines Blattes
Wir haben uns den Ölschiefer angeschaut, haben etwas über das Thema Grundwasser in der Grube Messel gelernt und nach einer kleinen Pause - wo man sich ein bisschen umgucken konnte - ging es dann auch wieder hoch, vorbei an den Grabungsstellen.
Dort haben wir noch eine Pause gemacht. Aus dem Abraum hat die Führerin uns dann Ölschiefer gegeben, den man auseinander nehmen konnte. Und siehe da: Wir haben auch kleine Fossilien gefunden. Seien es Blätter, seien es Samenreste... also schon spannende Sachen.
in der Grube gefundene Fossilien
Dann ging es noch an eine letzte Station, wo wir einige Fossilien, die dort gefunden worden sind, sogar in die Hand nehmen durften. Und ein Modell des Messeler Urpferdes hat es auch gegeben.
Der zweite Besuch galt einer Ausgrabung. Wie die Senckenberg Gesellschaft führt aus das Hessische Landesmuseum aus Darmstadt in der Grube Messel Grabungen durch. Am letzten Tag der Kampagne in diesem Jahr wurden die Besucher empfangen.
Hier wurde nach Fossilien gegraben
Der Ausgrabungsleiter hat sich sehr viel Zeit genommen, uns wirklich alles zu erklären. Aus der Erde wird ein Block regelrecht herausgesägt und Studenten untersuchen ihn auf Fossilien. Nicht nur die großen Fossilien, aus denen dann tolle Präparate gemacht werden, sind interessant. Sondern auch wirklich kleine: Schuppen von Fischen, Blätter, Teile von Blättern, Samen, Koprolith und anderes.
Ich kann die Teilnahme an einer solchen Führung nur empfehlen. Schau Dir selbst an, wie nach Fossilien gegraben wird. Mach Dir einen eigenen Eindruck von der Grube Messel.
Die Grube Messel ist barrierefrei und behindertenfreundlich
Als ich die Führung "Welterbe Express" gemacht habe, hatte eine Dame aus unserer Gruppe ihren Mobilitätsassistenzhund dabei. Das war überhaupt kein Problem. Sie hatte sich mit ihren Themen vorab bei der Information des Besucherzentrums gemeldet. Den Kontakt fand sie auf der Homepage. Die waren sehr dankbar, dass die sich vorbereiten konnten und haben dann alles möglich gemacht, damit die Dame voll mit dabei sein konnte. Das klappte auch einwandfrei.
Auf Abstands- und Hygieneregeln legt die Betreibergesellschaft des Besucherzentrums sehr viel Wert. Insofern können auch Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, die nicht den Grad einer Behinderung haben, die Grube Messel problemlos aufsuchen.
Wo liegt die Grube Messel?
Eingang zum Gelände
Messel liegt nordöstlich von Darmstadt, in Richtung Dieburg bzw. Rödermark. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man meiner Meinung nach nur sehr schlecht dort hin.
Du solltest mit dem Auto kommen. Die Anreise ist ganz einfach. Du fährst von Darmstadt in Richtung Rödermark und biegst kurz vor dem Ort Messel nach rechts ab. Die Grube ist gut ausgeschildert. Es ist ein leichtes, dort hin zu finden.
Durch einen kleinen Wald fährst Du auf das Gelände der Grube. Hier gibt es einen großen Parkplatz, auf dem genug Platz für alle ist.
Informationen für den Besuch der Grube Messel
Die Grube Messel hat eine Homepage, auf der Du Dich über Führungen und Eintrittspreise erkundigen kannst.
Hier findest Du alle nötigen Informationen über diese in Deutschland einmalige Fossilienlagerstätte. Für Fragen steht Dir auf der Homepage ein Kontakt zur Verfügung.
Das Thema Corona nimmt man sehr ernst. Zumindest in 2022 war strenge Maskenpflicht innerhalb des Besucherzentrums. Bei den Führungen durch die Grube gab es keine Maskenpflicht.
Ich empfehle, einen Besuch vorab zu planen und sich auf jeden Fall für eine Führung durch die Grube anzumelden. Nur die kleine Ausstellung im Besucherzentrum anzuschauen, lohnt sich nicht. Da findest Du im Senckenberg Museum in Frankfurt oder im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt bessere Fundstücke aus der Grube Messel.
Meine Meinung ist, dass der Eintritt für die Ausstellung im Besucherzentrum verglichen mit den beiden vorgenannten Museen sehr teuer ist für das, was man hier gezeigt bekommt.
Eine Erkundung des Grubengeländes auf eigene Faust ist nicht möglich.
Immerhin: Wenn Du nur auf die Aussichtsplattform möchtest und von dort einen Blick in die Grube Messel werfen, ist das kostenlos möglich.
Video zu meinen Besuchen in 2022
Ich habe die Grube Messel im letzten Jahr zweimal besucht und dazu ein Video gemacht. Schau es Dir einfach an, wenn Du magst.