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Sonntag, 13. August 2023

Fossil eines großen Säugetiers in der Grube Messel entdeckt

Wissenschaftler des Hessischen Landesmuseums haben in der Grube Messel das Fossil eines großen Säugetiers entdeckt.

Modell eines Urpferds in der Grube Messel
Modell eines Urpferds in der Grube Messel

Das Echo aus Darmstadt vermutet, dass es sich möglicherweise um das Fossil eines Urpferds handelt. Was sich im Artikel als Gewissheit liest, ist laut der Meldung des Hessischen Landesmuseums aber allenfalls eine Vermutung. 

So ganz abwegig ist diese Vermutung aber nicht. In der Grube Messel sind schon mehrere Fossilien der Vorläufer moderner Pferde gefunden worden. Diese Urpferde bezeichnen die Wissenschaftler als Equidae.

Das Wort "Equidae" möchte ich mich "pferdeähnlich" übersetzen. Die Familie dieser Tiere ist sehr alt, vermutlich 56 Millionen Jahre. Sie war früher sehr vielfältig, heute gibt es aber nur noch wenige Arten. Einmal haben wir die Pferde, hier ist als Besonderheit das Przewalski-Pferd zu nennen. Dann gibt es noch die Esel- und Zebraarten.

Um was für ein Tier es sich genau handelt, das in der Grube Messel gefunden wurde, ist nicht klar. Derzeit wird es präpariert und wissenschaftlich ausgewertet. Vermutlich werden wir im Herbst mehr wissen.

Montag, 2. Januar 2023

Grube Messel - UNESCO Welterbe und ein toller Ort für Fans von Fossilien

Seit 1995 ist die Grube Messel UNESCO Welterbe. Sie war das erste Welterbe in Deutschland, das von den Vereinten Nationen als solches anerkannt wurde. In ihr werden Fossilien gefunden, die 48 Millionen Jahre alt sind. 

Das Besucherzentrum der Grube Messel -  Foto von F. Roland A. Richter (Wiesbaden) - www.frar.net
Das Besucherzentrum der Grube Messel
Ursprünglich wurde in der Grube Ölschiefer abgebaut und industriell verarbeitet. Als sich das nicht mehr lohnte, sollte hier eine Mülldeponie eingerichtet werden. Eine Bürgerinitiative konnte das verhindern. Und heute ist die Grube Messel ein lohnendes Ausflugsziel in der Region. 

Gerne berichte ich von ihr und meinen Erfahrungen, die ich bei meinen beiden Besuchen in der Grube habe machen dürfen.

Das Land Hessen hat ein Besucherzentrum gebaut. Dort kannst Du sehr informative Führungen buchen. In einem kleinen Museum siehst Du auch Präparate von Fossilien, die in der Grube gefunden worden sind. 


Das Besucherzentrum

Das Besucherzentrum ist der zentrale Anlaufpunkt, wenn man in die Grube Messel möchte. Hier ist der Ticketschalter für die Führungen. 

Was ich toll finde: Das Ticket hat die Form einer Postkarte. Tipp: Nimm eine Briefmarke mit und schreibe jemanden von Deinem Besuch in der Grube Messel aus einen Kartengruß.

Neben dem Ticketschalter ist auch ein kleiner Shop, in dem sich die Besucher ein Andenken kaufen können. 

Auch gibt es hier ein kleines Museum. Ich finde, dass das Senckenberg Museum in Frankfurt oder das Hessische Landesmuseum in Darmstadt viel bessere Exponate bieten. Das Museum in der Grube ist aber gut, um sich vor einen kleinen Eindruck von den Fossilien zu verschaffen. Besonders schön ist ein Präparat eines Urpferdes, das man hier gefunden hat. 

Präparate im Besucherzentrum - Foto von Roland Richter - www.frar.net
Präparate im Besucherzentrum
Aber es gibt mehr: Auch Schlangen, Krokodile, Fledermäuse, Vögel oder Insekten sind hier in der Grube Messel gefunden worden. Einige Präparate könnt Ihr hier sehen. 

Es gibt zu den Präparaten zwei Ausstellungsräume. Die sind meiner Meinung nach sehr gut und informativ gestaltet. Wenn man davor aber schon mal im Senckenberg Museum in Frankfurt war oder im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt, dann beseht die Gefahr, dass man enttäuscht wurde. Dort bekommt man für das Eintrittsgeld einfach mehr zu sehen.

Was ich mir in der Ausstellung im Besucherzentrum allerdings noch gewünscht hätte, wären mehr Informationen darüber, wie so eine Präparation gemacht wird. Fossilien im Ölschiefer trocknen sehr schnell aus und zerbröseln dann. Wie kann man sie dauerhaft haltbar machen? Auf den Führungen ist das ganz gut erklärt wurden. Aber ich hätte doch erwartet, dass man im Besucherzentrum mehr dazu erfährt.

Informationen zur Geologie in der Grube Messel - Foto von Roland Richter - www.frar.net
Informationen zur Geologie
Des Weiteren bekommst Du hier Informationen zur Geologie. Man hat nämlich herausgefunden, dass die Grube Messel vor ca. 48 Millionen Jahren durch die Explosion eines Vulkans entstanden ist. Die Bohrungen, mit denen man den Nachweis geführt hat, sind hier sehr gut erklärt. 

Abgerundet wird das Museum durch einen kleinen Kinosaal. Den Film, der hier gezeigt wird, habe ich auch auf YouTube gefunden. Er zeigt sehr schön die jüngste Geschichte der Grube Messel und wie sie zu dem wurde, was sie heute ist.

Im Besucherzentrum gibt es ein kleines Bistro, das 2022 aber leider geschlossen war. Ob es 2023 wieder geöffnet wird, habe ich bislang nicht in Erfahrung bringen können. 


Eine kurze Geschichte der Grube Messel

Die Geschichte der Grube Messel begann vor 48 Millionen Jahren. Damals explodierte ein gewaltiger Vulkan, und der Krater entstand. Dieser füllte sich mit Wasser, ein See entstand, und der war unten am Boden ohne Sauerstoff. Hier sanken Pflanzen und Tiere herab, die konserviert und so zu Fossilien wurden. 

Das Gelände der Grube Messel -  Foto von F. Roland A. Richter - www.frar.net
Das Gelände der Grube Messel
Nach und nach hat sich die Grube Messel über die Zeit immer mehr gefüllt, bis dann aus diesen Ablagerungen ein so genannter "Ölschiefer" entstand. Das ist nicht der klassische Schiefer, den wir von Schieferdächern her kennen. Sondern das ist ein steiniges Material, das eigentlich sehr bröselig ist, aber viel organische Substanz enthält, die sich soweit schon verändert hat chemisch, dass man daraus heute Erdöl gewinnen kann. Und genau diese Erdölgewinnung ist, was dann später zur eigentlichen Geschichte - jüngeren Geschichte - der Grube Messel führte. 

Um hat man in der Region hat man nach Gebieten gesucht, in denen Rohstoffe zu gewinnen waren. In der Grube Messel wollte man Eisenerz fördern. Am Ölschiefer sieht man etwas Rost, was auf Eisen hindeutet. Aber das war zu wenig für einen lohnenden Abbau.

Sehr schnell erkannte man: Wenn der Schiefer industriell verarbeitet wird, kann man Öl aus ihm gewinnen. In der aufkommenden Industriegesellschaft war Öl ein wichtiger Stoff. Und so entstand ein großer Tagebaubetrieb. Das Öl wurde vor Ort verarbeitet. Zeitweise sind bis zu 40% des in Deutschland gewonnenen Erdöls hier in der Grube Messel gefördert worden. 

Das klingt viel. War es aus heutiger Sicht aber nicht. Die gesamte Menge des Öls, das hier gefördert wurde, entspricht in etwa dem, was 4 große Öltanker heute nach Deutschland transportieren. 

Der Tagebau ging bis in die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg weiter. Dann ließ sich Erdöl woanders viel günstiger durch Bohrungen gewinnen. Der Betrieb der Grube Messel als Tagebau zur Erdölgewinnung wurde deshalb eingestellt.

Was aber tun mit der großen Grube? Im Land Hessen entstand die Idee, sie mit dem Müll aus der Region zu befüllen. Also sollte eine Mülldeponie entstehen.

Das stieß allerdings auf Gegenwehr. Viele Menschen haben gemerkt, dass die Grube Messel etwas ganz Besonderes ist. Einen solchen Ort gibt es in Deutschland kein zweites Mal. Hier sind viele Fossilien gefunden worden, die im Museum zu sehen sind. Das musste ja einen Grund haben. 

Also hat sich eine Bürgerinitiative gebildet, die für den Erhalt der Grube Messel gekämpft hat. Diese Bürgerinitiative hat einen juristischen Fehler im Planungsverfahren gefunden. So gelang es die Gerichte dazu zu bringen, die ganze Geschichte mit der Mülldeponie zu stoppen. 

Das Land Hessen hat das Beste daraus gemacht: Es hat die Grube Messel dann gekauft und das Gelände zum Bodendenkmal erhoben. 1992 haben sie dann mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung in Frankfurt einen Vertrag geschlossen. Dabei ging es um den Betrieb der Grube Messel mit der Konzession "Abbau von Ölschiefer zu wissenschaftlichen Zwecken" - auf gut Deutsch: Fossiliensuche. 

1995 erfolgte die Aufnahme der Grube Messel in die Liste des UNESCO Welterbes. Das war das erste Mal, dass die UNSESCO etwas aus Deutschland zum Welterbe erklärt hat. Auch insofern ist die Grube ganz besonders.

Das Land Hessen hat eine Aussichtsplattform und ein Besucherzentrum errichtet. Und heute steht die Grube Messel für alle zum Besuch offen. 


Führungen in der Grube Messel

Ich habe in 2022 an zwei Führungen mitgemacht. All die Jahre, in denen ich schon im Rhein Main Gebiet lebe, habe ich den Weg hierher nicht gefunden. Heuer habe ich dieses Welterbe erstmals besucht.

Bei der Führung "Welterbe Express" hatte ich die Gelegenheit, an der Zwei-Stunden-Tour teilzunehmen. Mit einem Kart ging es mit einigen Pausen runter bis auf 60 m in die Grube Messel. Unter unterwegs hat die tolle Führerin erklärt, wie die Grube Messel entstanden ist, wie die Geschichte der industriellen Nutzung war, wie das ganze gerettet worden ist und wie die Fossilien entstanden sind. 

Fossil eines Blattes, das Roland 2022 in der Grube Messel gefunden hat -  Foto von F. Roland A. Richter - www.frar.net
von mir gefundenes Fossil eines Blattes
Wir haben uns den Ölschiefer angeschaut, haben etwas über das Thema Grundwasser in der Grube Messel gelernt und nach einer kleinen Pause - wo man sich ein bisschen umgucken konnte - ging es dann auch wieder hoch, vorbei an den Grabungsstellen. 

Dort haben wir noch eine Pause gemacht. Aus dem Abraum hat die Führerin uns dann Ölschiefer gegeben, den man auseinander nehmen konnte. Und siehe da: Wir haben auch kleine Fossilien gefunden. Seien es Blätter, seien es Samenreste... also schon spannende Sachen. 

Foto von Fossilien, die in der Grube Messel gefunden wurden und die den Zuschauern gezeigt werden -  Foto von F. Roland A. Richter - www.frar.net
in der Grube gefundene Fossilien
Dann ging es noch an eine letzte Station, wo wir einige Fossilien, die dort gefunden worden sind, sogar in die Hand nehmen durften. Und ein Modell des Messeler Urpferdes hat es auch gegeben. 

Der zweite Besuch galt einer Ausgrabung. Wie die Senckenberg Gesellschaft führt aus das Hessische Landesmuseum aus Darmstadt in der Grube Messel Grabungen durch. Am letzten Tag der Kampagne in diesem Jahr wurden die Besucher empfangen.

An dieser Stelle hat das Hessische Landesmuseum an Darmstadt in der Grube Messel 2022 nach Fossilien gegraben - Foto von Roland Richter - www.frar.net
Hier wurde nach Fossilien gegraben
Der Ausgrabungsleiter hat sich sehr viel Zeit genommen, uns wirklich alles zu erklären. Aus der Erde wird ein Block regelrecht herausgesägt und Studenten untersuchen ihn auf Fossilien. Nicht nur die großen Fossilien, aus denen dann tolle Präparate gemacht werden, sind interessant. Sondern auch wirklich kleine: Schuppen von Fischen, Blätter, Teile von Blättern, Samen, Koprolith und anderes. 

Ich kann die Teilnahme an einer solchen Führung nur empfehlen. Schau Dir selbst an, wie nach Fossilien gegraben wird. Mach Dir einen eigenen Eindruck von der Grube Messel.


Die Grube Messel ist barrierefrei und behindertenfreundlich

Als ich die Führung "Welterbe Express" gemacht habe, hatte eine Dame aus unserer Gruppe ihren Mobilitätsassistenzhund dabei. Das war überhaupt kein Problem. Sie hatte sich mit ihren Themen vorab bei der Information des Besucherzentrums gemeldet. Den Kontakt fand sie auf der Homepage. Die waren sehr dankbar, dass die sich vorbereiten konnten und haben dann alles möglich gemacht, damit die Dame voll mit dabei sein konnte. Das klappte auch einwandfrei. 

Auf Abstands- und Hygieneregeln legt die Betreibergesellschaft des Besucherzentrums sehr viel Wert. Insofern können auch Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, die nicht den Grad einer Behinderung haben, die Grube Messel problemlos aufsuchen.


Wo liegt die Grube Messel?

Eingang zum Gelände der Grube Messel - Foto von F. Roland A. Richter (Wiesbaden) - www.frar.net
Eingang zum Gelände
Messel liegt nordöstlich von Darmstadt, in Richtung Dieburg bzw. Rödermark. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man meiner Meinung nach nur sehr schlecht dort hin. 

Du solltest mit dem Auto kommen. Die Anreise ist ganz einfach. Du fährst von Darmstadt in Richtung Rödermark und biegst kurz vor dem Ort Messel nach rechts ab. Die Grube ist gut ausgeschildert. Es ist ein leichtes, dort hin zu finden.

Durch einen kleinen Wald fährst Du auf das Gelände der Grube. Hier gibt es einen großen Parkplatz, auf dem genug Platz für alle ist.


Informationen für den Besuch der Grube Messel

Die Grube Messel hat eine Homepage, auf der Du Dich über Führungen und Eintrittspreise erkundigen kannst.

Link: https:/www.grube-messel.de

Hier findest Du alle nötigen Informationen über diese in Deutschland einmalige Fossilienlagerstätte. Für Fragen steht Dir auf der Homepage ein Kontakt zur Verfügung. 

Das Thema Corona nimmt man sehr ernst. Zumindest in 2022 war strenge Maskenpflicht innerhalb des Besucherzentrums. Bei den Führungen durch die Grube gab es keine Maskenpflicht. 

Ich empfehle, einen Besuch vorab zu planen und sich auf jeden Fall für eine Führung durch die Grube anzumelden. Nur die kleine Ausstellung im Besucherzentrum anzuschauen, lohnt sich nicht. Da findest Du im Senckenberg Museum in Frankfurt oder im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt bessere Fundstücke aus der Grube Messel. 

Meine Meinung ist, dass der Eintritt für die Ausstellung im Besucherzentrum verglichen mit den beiden vorgenannten Museen sehr teuer ist für das, was man hier gezeigt bekommt. 

Eine Erkundung des Grubengeländes auf eigene Faust ist nicht möglich. 

Immerhin: Wenn Du nur auf die Aussichtsplattform möchtest und von dort einen Blick in die Grube Messel werfen, ist das kostenlos möglich.


Video zu meinen Besuchen in 2022

Ich habe die Grube Messel im letzten Jahr zweimal besucht und dazu ein Video gemacht. Schau es Dir einfach an, wenn Du magst. 





Donnerstag, 1. Dezember 2022

Paläobotanik

Paläobotanik nennen wir die Wissenschaft, die sich mit fossilen Pflanzen beschäftigt.

Hier spielen zwei Themen eine Rolle. Das ist einmal die Paläontologie, die sich mit dem Leben in vergangenen Erdzeitaltern befasst. Die andere Disziplin ist die Chorologie. Das ist die Lehre vom Verbreitungsraum des Gegenstands einer Forschungsdisziplin. Bei der Paläobotanik geht es daher nicht nur um die Frage, welche Pflanzen es früher gab. Es geht auch darum, wann und wo sie existierten.

Fossiles Blatt in Ölschiefer - Rolands History Channel
Fossiles Blatt in Ölschiefer

Pflanzen sind mit die ältesten Lebewesen, die es auf der Erde gibt. Die ältesten Vertreter dieser Spezies sind vermutlich Grünalgen, die vor circa 460 Millionen Jahren entstanden sind. Pflanzen entstanden zunächst im Wasser, besiedelten dann aber das Land. Die ersten Landpflanzen waren vermutlich Moose.

Vor etwa 380 bis 360 Millionen Jahren, im Oberdevon, kamen die ersten Samenpflanzen auf. Diese entwickelten sich rasant und eroberten unseren Planeten. Im darauffolgenden Erdzeitalter Karbon (vor 360 bis 298 Millionen Jahren) war die Erde von dichten Wäldern geprägt. Diese wurden zu Steinkohle, was diesem Erdzeitalter seinen Namen gab. Die Wälder nennt man auch Steinkohlenwälder.

Die paläobotanischen Zeitabschnitte werden so, wie auch die der Paläozoologie bezeichnet. Ihre Grenzen in beiden Disziplinen stimmen aber nicht immer überein. Denn die Entwicklung der Tierwelt richtete sich immer nach der Entwicklung der Pflanzen.

Man kann sogar sagen, dass die Evolution der Tiere von der Evolution der Pflanzen abhing und immer noch abhängt.

1941 hat der Geologe Kurd von Bülow vorgeschlagen, sich für die Grenzziehung der Erdzeitalter an der Entwicklung der Pflanzen zu orientieren. Das hat sich in Deutschland durchgesetzt, nicht jedoch in der englischsprachigen Wissenschaft. Denn häufig fehlen fossile Pflanzenteile als Zeitmarker, es gibt aber tierische Fossilien. Diese werden dann herangezogen, um die Erdzeitalter festzulegen. Insofern kann es zwischen der deutschen und der englischsprachigen Literatur zu geringfügigen Abweichungen bei den Erdzeitaltern kommen.

In meinem Blog und im Paläontologie-Kanal auf YouTube beschäftige ich mich auch mit den Pflanzen aus früheren Erdzeitaltern. Ich finde es aber auch interessant, sich die Nutzbarmachung der Pflanzen durch den Menschen anzuschauen. Die Kultivierung und Entwicklung der Landwirtschaft bedeutet für mich das Ende des Zeitraums, der für die Paläobotanik interessant ist. Der Anfang dieses Zeitraum geht freilich zurück zu den Anfängen des Lebens auf der Erde.

Diesen Beitrag könnt Ihr auch auch meinem YouTube Kanal für Paläontologie anhören.